Ein bisschen drehen wir uns im Kreis – was mit der unbefriedigenden und ungeklärten Turbosituation zu tun hat (nun geht er wieder, man weiß nur nicht, wie lang). Werkstatt oder nicht, wenn ja, wann und wo, wie lang kann das dauern, wir müssen doch nach Luxey ... Kein Wunder, dass wir nicht vom Fleck kommen.
Wir verlassen Fléchat am frühen Nachmittag und hangeln uns ein wenig weiter für weiteren Naturkontakt. Der erste Seestopp is nix, aber der zweite toll, man könnte sogar übernachten dort. Also nicht direkt am See, sondern am Waldrand bei den Parkplätzen.
Park4Night Platz
3 Route d'Orcival
63210 Rochefort-Montagne
Der Lac de Servière ist gut besucht, überall wird herumgelegen und gespielt, gegen Abend wird es noch voller, man isst, trinkt, spielt Gitarre und Federball, die (Licht)stimmung ist wunderbar. Wir hängen auch exzessiv herum, entscheiden dann aber doch, nicht dort zu übernachten, sondern suchen einen Platz weiter oben. Dort ist die Lichtstimmung nämlich noch fantastischer, weil direkter Blick über alles und in den Sonnenuntergang.
Das feiern wir mit Tisch & Stühlen und der gefährlich aussehenden Wurst, die nicht so spektakulär ist wie erwartet.
Mit diesem Foto des am nächsten Morgen resolut den Weg abschreitenden Mannes leiten wir über zum nächsten, vor 6 Jahren verfassten Eintrag, der auf die große Schreiblücke hinweist, die soeben geschlossen wird, in einem Marathon rund um Ostern 2025.
