Müssen mal wieder weg von Straßen, Häusern, Autos und rein in die Natur. Zum Glück macht Rambo ohne Murren diese Erkundungen mit, denn meist sind die Straßen um so untoller, je toller die Umgebung ist und Dirk muss immer dran erinnern, dass die Reifen porös sind und bezweifeln, dass der ADAC uns hier finden würde.
Wir folgen Womo-Tipps, die uns an einsame Orte führen – damit verbringen wir den Nachmittag. Durch dicke Schlaglöcher geht's auf Anhöhen und in verlassene Buchten. Das Schöne hier ist, dass es überall Wege und Pfade entlang der Steilküste gibt und man das ganze Gebiet durchwandern kann. Mann trifft auch überall auf Wanderer, welche gerade die nächste Klippe hochstiefeln zum nächsten sagenhaften Ort am vermeintlichen Ende der Welt.
Der kleine Strich da rechts auf dem Hügel ist übrigens Dirk.
Lustiger Dreh- und Angelpunkt wird an diesem Tag der Ort Vila do Bispo. Irgendwir schaffen wir es, bis zum Abend viermal durchgekurvt zu sein, immer auf dem Weg woandershin. (Spoiler: und morgen werden wir wieder dort sein.)
Oder es lag einfach an diesem unwiderstehlichen Kreisverkehr.