Zweite Etappe östlich

Diesmal hilft das Wetter nicht bei der Abreise, es ist so knallschön, dass es schwer fällt, diesen leuchtenden Platz zu verlassen. Wir fahren nochmal nach Embrun und verabschieden uns auf dem bunt belebten Marktplatz mit einem Kaffee. Nochmal alles Aufsaugen und los.

Ich bin traurig und berührt ob der vielen Naturschönheit, will die Hautes Alpes noch nicht lassen ... da hilft nur eins:

Schließlich sind wir Italienafficionados, da lassen wir doch keine Trübsal beim Landwechsel zu – im Gegenteil, mit Schwung auf nach Asti!

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