Kroatien

Das Land empfängt uns nass und wolkenreich, wir haben diese kleine Wetterhürde noch zu meistern, bevor (laut Prognose) 2 Wochen Sonne und Hitze einziehen. Über Hügel, Wiesen und Wälder (und einen hübschen dörflichen Rastplatz, den wir aufgrund Dirks spontanem Hang zu klitzekleinen Straßen über eine Harakiri-Fahrt durchs wäldliche Dickicht erreichen) hangeln wir uns hinab zur Küste, wo wir mit Panorama die Titosche Cremeschnitte verzehren und nehmen die Fähre nach Pag, da unser erstes Ziel nördlich auf der Insel liegt.

Unser erster Eindruck ist sehr gedämpft, was natürlich auch am Wetter liegen kann ... Aber nach dem vor Pracht, Natur und Hübschness strotzenden Slowenien erscheint es uns hier ausschließlich karg und schmucklos. Alles ist bestenfalls praktisch, charmant eher nicht.

Aber das Camp Kanic ist nicht soooo schlecht – die Premiumplätze zwar leider (trotz geringer Gästezahl) bereits belegt – und außer einer reizenden kleinen Bucht auch weder Ort, noch Shop, noch Restaurant weit und breit, aber wir checken für 2 Tage ein.

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