Mühlenbecker Land

Unermüdlich lernen wir das nähere und weitere Umland Berlins kennen. Und lieben.
Was sowohl mit der zeitlichen Großzügigkeit zu tun hat (man kann auch bleiben, wenn alle anderen schon wieder in die Stadt zurückkehren), als auch mit den Menschen, denen man begegnet. Oder nicht begegnet.

Wir werden von Berliner Freunden zur Grillsause eingeladen, auf ein schmuckes Ortsrandgrundstück in Nachbarschaft zum Rahmer See. Die Runde ist äußerst heiter, der Grillmeister motiviert, das Essen hervorragend, das nächtliche Feuer lustig bis zum Morgen. Verkatert suchen wir bei Mittagshitze das Strandbad auf, welches mit Pommes rot-weiß, Eiskaffee und Streuselkuchen punkten kann. Zusätzlich zu seinem Publikum und dem 70er Jahre DDR Charme.

Zum krönenden Abschluss schauen wir abends das Finale auf der Veranda, hüten das inzwischen leere Haus (Stadtrückkehrer) und verplempern den nächsten Tag am Liebnitzsee unter Bäumen.
Danke Kat, Kh, Pete und Jo!

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