Regenbogencamp Nonnevitz – Rügen

Rechtzeitig zum Sonnenuntergang haben wir unseren Platz im Kiefernwald bezogen, es ist schon relativ ruhig auf dem Camp, – das hier ist nun eher das Richtige zum Schwedenausklang (mit dem letzten schwedischen Lieblingsbier). Freundliche Sachsen stehen in unserer Nähe, alle sind tiefenentspannt und lungern vor ihren Campern oder Hängern herum.

Die Saison geht deutlich auf ihr Ende zu, nur die Dauercamper mäandern noch durch ihre befestigten Anlagen, dunkelbraungebrannt grillen sie gegen den Herbst an.

Abends gibts noch Fisch vom Grill, morgens blauen Himmel, Sonnenaufgang am Meer und einen windigen und faulen Tag am Strand. Danach vor dem Bus Sterne gucken.

Zum Frühstück muss man sich nun schon wärmer anziehen, Zeit in die Stadt zurückzukehren, da ist's wärmer. Wir nehmen den Weg linksrum runter, über die Wittower Fähre (habt ihr den Schmetterling auf Höhe des Kotflügels entdeckt?).

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