Regenbogencamp Nonnevitz – Rügen

Rechtzeitig zum Sonnenuntergang haben wir unseren Platz im Kiefernwald bezogen, es ist schon relativ ruhig auf dem Camp, – das hier ist nun eher das Richtige zum Schwedenausklang (mit dem letzten schwedischen Lieblingsbier). Freundliche Sachsen stehen in unserer Nähe, alle sind tiefenentspannt und lungern vor ihren Campern oder Hängern herum.Die Saison geht deutlich auf ihr […]

Zwischenstop Rügen

Irgendwie ist uns noch nicht nach Berlin … Auch ist das Wetter zu gut, um schon wieder in die Stadt zu ziehen. Wir beschließen, den Tausch von endloser Weite zu dichter Bebauung noch etwas herauszuzögern und fahren von der Fähre nicht gradeaus Richtung Berlin, sondern erstmal links nach Prora. Längst wollte ich mir diese unheimliche […]

Kleva Gruva leuchtet

Das Konzert in der Grube und Henryks runder Geburtstag finden zufällig am gleichen Tag statt. Naja, sicher nicht zufällig, wie immer ist auch hier alles irgendwie verbandelt. Kasper, der auftretende Musiker, kommt aus Dänemark im Schlepptau einer Gruppe aus Braunschweig, die den in Kristiania aufgewachsenen jungen Mann unter ihre Fittiche genommen haben. Einer der Braunschweiger spielt ebenfalls in […]

Zaungäste

Altes Handwerk Zaunflechten. Haben wir herausgefunden – erst gemutmaßt durch Beobachtung, dann bestätigt bei Nachfrage. Das ist nämlich der Zaun der nächstgelegenen Nachbarn des Plateaus. Sehr freundliche Schweden, die uns in ein zwangloses Gespräch verwickeln, wie wir nachmittags mal eben vorbeihuschen wollen. Sie bauen sich ihren Zaun selbst, von einem weiteren Nachbarn angeleitet, nach einer Methode, […]

Premiumplatz auf dem Plateau

Waren unsere Nächte im Wald schon herrlich und verzaubert, dann ist dies die Steigerung von allem, was wir an Schweden in der kurzen Zeit lieben gelernt haben.Natur. Platz. Weite. Bäume.Ruhe. Stille. Und zwar so richtig Stille.Wir stehen auf dem Plateau oberhalb der Grube. Nicht weit von dem Haus, welches mit zur Grube gehört – dort können […]

Jönköping

Heute geht’s nach Jön(ch)öping – mit bisher weitester Anfahrt, etwa eineinhalb Stunden. Ergänzend zur jüngsten (relativ vernichtenden) Kleinstadtbetrachtung hier nun ein paar versöhnliche Impressionen. Vor allem weil wir einen so köstlichen Mittagstisch ergattert hatten, zugegebenermaßen beim Libanesen, aber hej, die Schweden sind weltoffen und wir sind’s ohnehin. Außerdem hat Dirk jetzt ein neues Lieblingsbier.