Diese wunderschönen Läden haben vorne einen mehr oder weniger großen Verkaufsraum, dann folgt der imposante Tresen und dahinter öffnet sich der Blick in tiefe Lager oder Werkstätten, das Innere oft verziert mit aufwändigen Holzarbeiten. Man fragt sich, wie ein Schuster, Sattler oder Kolonialwarenhändler mit 400 qm Ladenfläche überlebt, zu Hause wäre mit Sicherheit schon längst H&M eingezogen.
In eins dieser Fachgeschäfte trauen wir uns dann auch rein – und erhalten neben einem in Portugal hergestellten langärmeligen Schurwollunterhemd vom Sohn des Hauses die Geschichte zu dem Traditionsgeschäft in dritter Generation.
Und dann gibt's da noch dieses portugiesische Porzellan ... sehr sehr speziell.